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Hallo Zusammen
Bin hier neu und brauche von euch Hilfe.
Bin von paar Tagen ein Besitzer von Sony KDL-46hx920 geworden. Mit Bild und Tonqualität Design bin sehr zufrieden. wenn ich aber ein USB Stick mit paar Bildern in Jpeg Format an Fernsehe anschliesse und will das Bild ansehen, dann kommt Fehlermeldung "Wiedergabe nicht verfügbar". Das Bild hat eine Grösse von ca. 5MB. Wenn ich es mit einem kleinerem Bild ausprobiere, dann funktioniert es.
Ist das möglich, dass diese Fernsehe (für CHF 2899) Bild mit 5MB nicht anzeigen kann, und Video nur in Mpeg1 abspielen kann???
Software würde bereits aktualisiert.
Sorry für meine schlechte Deutsch
Danke
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hi Pavaroty,
der TV hat mit Bildern an sich keine Probleme wie du ja bereits festgestellt hast.
Woher stammen denn die 5 MB Bilder?
Wurden die Bilder bearbeitet?
Funktionieren die Originalbilder (also unbearbeitete Bilder)?
Verschiedene Bilder von verschiedenen Kameras ausprobiert?
MPEG1 ist ein Vidoecodec und hat damit nichts zu tun. Oder geht es eventuell doch um Vidoes statt Bilder?
Gibt's auch "Probleme" bei Musik oder Videos?
Viele Grüße
Hi Pavaroty,
der TV hat mit Bildern an sich keine Probleme wie du ja bereits festgestellt hast.
Woher stammen denn die 5 MB Bilder?
Wurden die Bilder bearbeitet?
Funktionieren die Originalbilder (also unbearbeitete Bilder)?
Verschiedene Bilder von verschiedenen Kameras ausprobiert?
MPEG1 ist ein Vidoecodec und hat damit nichts zu tun. Oder geht es eventuell doch um Vidoes statt Bilder?
Gibt's auch "Probleme" bei Musik oder Videos?
Viele Grüße
Hallo SmilingGuy84,
ich habe das gleiche Problem mit einem KDL 46EX720. Deine Frage nach "Orignalbild oder bearbeitet" macht mich gespannt. Denn diese Meldung kommt bei allen Bildern, die ich mit Corel Paint Shop Pro bearbeitet habe.
Natürlich kann jedes Programm auf dem PC die Bilder anzeigen nur Sony Bravia nicht
Hast du eine Idee welche Einstellung der JPEG-Kodierung die Probleme macht oder was sonst das Problem sein könnte.
Hi Lambda 😃
natürlich ist ein TV kein PC. Ein PC kann alles anziegen, weil du theoretisch jedne existenten Codec etc installieren kannst.
Ein TV ist wie eine Spielekonsole. Er / Sie kann das, was sie kann - nicht mehr und nicht weniger.
Zum Thema:
JPG ist nicht gleich JPG ist nicht gleich JPG
Test 1:
Nimm dir irgend eines deiner bearbeiteten Bilder, öffne es in Windows Paint, speicher es unter nem neuen Namen und versuch dieses neue Bild auf dem TV wiederzugeben.
Test 2:
Schau mal, ob du bei Corel irgendwas bezüglich RGB Subfarbprofil einstellen kannst. Es gibt glaub ich ein Subfarbprofil, dass der TV nicht unterstützt (was legitim ist), was sich "4:4:4" nennt.
Falls du sowas in der Art findest, stell mal "4:4:2" ein, speicher das Bild auch unter neuem Namen und teste es.
Originalbilder deiner Kamera zeigt dein TV ja an, ohne zu meckern 😃
Stimmts?
Der TV ist i.O.
Entweder liegt's am RGB Subfarbprofil oder daran, dass Corel ggf. sogar die EXIF-Daten aus den JPG-Dateien gelöscht hat (EXIF-Daten = Zusatzdaten ..... wie die ID3 Tag bei MP3 Musik)
Viele Grüße und gib mal bitte Feedback. 😃
Hallo Smilinguy84,
Danke für die schnelle Antwort.
Der Tipp war fast richtig, meine Hochachtung. Standard von Corel ist 4:4:4 (kein Farbsubsampling - geringster Verlust, aber max Dateigröße)
Die beste Einstellung für die Bravia-Reihe ist wohl 4:2:2, das entspricht im Corel-Programm dem Chroma-Subsampling 2x1,1x1,1x1. Dieses Format wird noch unterstützt und hat den geringsten Informationsverlust.
Hier noch ein erhellender Ausschnitt aus dem GIMP-Handbuch:
Mit dieser Eigenschaft, die auch als Subsampling bezeichnet wird, können Sie einstellen, wie die einzelnen Farbkanäle zusammengefasst werden. Dabei nutzt der JPEG-Standard, dass das Auge Helligkeitsunterschiede weit besser wahrnehmen kann als Farbunterschiede. Die Details zu diesem Thema finden Sie bei [WKPD-SUBSAMPLING].
1×1,1×1,1×1 (höchste Qualität): Behält Konturen bei und unterdrückt das Farbbluten, allerdings bei weniger Kompression. Wird oft auch als „(4:4:4)“ bezeichnet.
2x1,1x1,1x1 (4:2:2): Das ist die Standardmethode, die normalerweise einen guten Kompromiss zwischen hoher Bildqualität und geringer Dateigröße darstellt. Es gibt allerdings Situationen, wo kein Subsampling (4:4:4) eine deutlich bessere Bildqualität ergibt, beispielsweise, wenn das Bild sehr feine Details wie etwa Text auf einfarbigem Hintergrund enthält, oder Bilder mit sehr kontrastarmen Farben.
1x2,1x1,1x1 ist ähnlich wie (2x1,1x1,1x1), aber mit horizontaler statt vertikaler Farbabtastung, so als hätte man das Bild um 90° gedreht.
2×2,1×1,1×1 (kleinste Dateigröße): Auch als „(4:1:1)“ bekannt. Bietet beste Kompression, jedoch schlechte Kantenzeichnung und Farbverfälschung.
Hi Lambda,
ja siehste ^^ .. ich wusste net mehr ob es 4:4:2 oder 4:2:2 war =D
Ich verwechsel das immer, aber hat ja geklappt *freu*
Ich hab's net so mit Bildbearbeitung, deswegen geht bei mir immer "Probieren" über "studieren" =D
Gibt's sonst noch Fragen?
viele Grüße